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Der Tag hat zur Abwechslung einmal stressfrei begonnen. Rudi (mein Gast aus der Schweiz) und ich fuhren gemütlich in die Werkstatt um den Traktor zu besichtigen. Mittags fuhren wir noch kurz etwas essen und dann verabschiedete er sich um die Fahrt nach Ungarn fortzusetzen.
Für mich ging die Arbeit am Traktor weiter. So richtig viel konnte ich nicht anfangen, da ich heute nicht viel Zeit habe. Somit räumte ich die Werkstatt wieder einmal ordentlich auf und machte ein paar unwesentliche Kleinigkeiten fertig die ich schon längere Zeit vor mich hinschob.
Abends fuhr ich mit meinem Freund Walte
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Jeden Tag eine neue Überraschung. Die EDV ist wieder einmal zusammengebrochen. Alle Daten von der Festplatte sind weg. Der grossteil ist aber gesichert zum Glück. Somit gehen letztendlich die Daten der letzten paar Tage ab. Das kann mich nicht mehr aus der Ruhe bringen. Was mich aber ziemlich nachdenklich stimmt, ist dass ca. 600 e-mail Adressen abgängig sind. Diese schaffte ich nicht zu sichern, da meine EDV-Kenntnisse nicht so weit reichen. Oliver und Joe arbeiten ständig daran, das System so idiotensicher zu machen dass auch ich damit arbeiten kann. Leider scheitert es immer wieder an der
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Bevor ich in die HTL-Braunau gefahren bin, erledigte ich noch ein paar lästige Tätigkeiten im Büro. Nachmittag wagten wir den ersten Versuch mit vorgewärmten Pflanzenöl. Die PVC Schläuche die wir verwenden hatten dem Druck stand gehalten. Auch der Temperatur hatten sie stand gehalten bei meinen Versuchen als ich einen Umbausatz entwickelte für Ölbrenner um auf Altes Frittieröl umzustellen, die ich schon vor Jahren machte. Aber Druck und erhöhte Temperatur waren für die PVC Schläuche doch zu viel. Mit einem Knall wurde das Labor in eine Baustelle verwandelt. Überall klebte das Salatöl, am Fens
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Auch heute habe ich wieder einmal eine halbe Stunde früher begonnen, da auch heute wieder eindicht gedrängtes Programm ansteht. Vormittags wieder im Büro und in Passau habe ich eine Lieferung abgeholt. Mittags nahm ich mir Heute einmal Zeit um gemütlich zu essen. Die Magenschmerzen von gestern sind noch nicht vergessen. Beim essen konnte ich aber nicht so einfach nichts tun als nur essen. Somit nützte ich die Gelegenheit das Buch „Kultuschock“ das über den Iran handelt und viele Erlebnisse und wichtige Informationen über den Iran beinhaltet fertig zu lesen. Geschrieben wurde dieses Buch von ei
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Statt um 08.00 Uhr habe ich eine halbe Stunde früher begonnen. Aus dem Schlafsack und gleich Vollgas gegeben. Ist zwar nicht das Beste für die Gesundheit eines 40ig Jährigen, aber das Projekt verlangt es so und ich habe mir selbst zu gehorchen.
Den Traktor habe ich vor die Werkstätte gestellt und die Presse laufen lassen. Da eine Presse noch ganz neu ist, muss diese erst eingefahren werden. Auch wieder eine Sache die mir Thomas eingebrockt hat. Denn er sagte dass er die Presse selbst einfahren möchte. Jetzt kann mich ich darum kümmern, da er nichts mehr wissen will davon. Da ich nicht die Ze
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Vormittag wie so oft im Büro. Nachmittags nach Michaelnbach zu Franz Manigatterer um den Bio Ergometer abzuholen. Was das ist werde ich demnächst erklären, sobald er richtig funktioniert. Ein paar kleine Änderungen sind noch zu machen. Dieses neuartige Gerät brachte ich zu meinem Nachbarn Günther Haider, der ihn testen muss. Das Ergebnis war nicht unbedingt zufrieden stellend, aber es sind nur mehr Kleinigkeiten zu ändern. Also Hut ab, was Franz Manigatterer da gebaut hat.
Da wir bei der neuen Erfindung nicht mehr weitermachen können, huschte ich schnell in die Werkstatt um Teile aus divers
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Den ganzen Tag verbrachte ich mit Büroarbeit die aufgrund vieler Termine liegen geblieben ist und dringend erledigt werden musste.
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Früh morgens um 06.00 Uhr habe ich Wien verlassen und bin nach Michaelnbach gefahren um die letzten Vorbereitungen für das heutige Seminar zu treffen. Meine Nachbarin Waltraud Humer und ich haben ein kombiniertes Seminar organisiert. Die Referenten sind Dr. Josef Egger aus Piesendor in der Nähe von Zell am See, machte ein Dunkelfeldseminar und Jessica Zenz einen Veganen Kochkurs. Um 17.00 Uhr war dann ein gemeinsames Abendessen der Teilnehmer aus beiden Seminaren. Sozusagen haben die Kochkursteilnehmer für die Dunkelfeldteilnehmer gleich mitgekocht. Die Dunkelfeldteilnehmer haben die Qualität
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Beginn wieder pünktlich um 08.00 Uhr. Und jetzt bin ich draufgekommen wie unnötig das Fernsehen gestern Abend war. Ich hätte die Zeit auch zum ausruhen nützen können. Aber was soll es ohnehin zu spät. Bis um 10.00 Uhr tippte ich am PC herum und fuhr anschließend zur UNO-City raus um an einer Führung teilzunehmen. Da der Komplex ziemlich groß ist und ich genau auf der falschen Seite der U-Bahn Station hinausgegangen bin kam ich beim Konferenzzentrum an. Es gibt zwar an der Außenseite einen Verbindungsgang der war aber verschlossen. Also das ganze Konferenzzentrum umgehen dann noch einen Teil vo
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Beginn wieder pünktlich um 08.00 Uhr. Und jetzt bin ich draufgekommen wie unnötig das Fernsehen gestern Abend war. Ich hätte die Zeit auch zum ausruhen nützen können. Aber was soll es ohnehin zu spät. Bis um 10.00 Uhr tippte ich am PC herum und fuhr anschließend zur UNO-City raus um an einer Führung teilzunehmen. Da der Komplex ziemlich groß ist und ich genau auf der falschen Seite der U-Bahn Station hinausgegangen bin kam ich beim Konferenzzentrum an. Es gibt zwar an der Außenseite einen Verbindungsgang der war aber verschlossen. Also das ganze Konferenzzentrum umgehen dann noch einen Teil vo
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Den Sonntag habe ich heute als solchen genützt. Bis um 10.00 Uhr habe ich einfach einmal ausgeschlafen. Mittags mit Edwin einmal gemütlich essen gegangen und am Nachmittag musste es dann einfach sein, dass ich mich dem Fotosortieren widmete. Aus 1600 Fotos muss ich einen Teil auswählen den wir dann auf die HP geben falls Oliver Hannah und ich einmal die Zeit finden die HP zu überarbeiten. Am Abend kochte Edwin ein vorzügliches Essen und dann besuchte ich noch Mike meinen Freund mit dem ich in Michaelnbach aufgewachsen bin. Leider hatte er vor 10 Jahren einen schweren Unfall. Dabei hat er sich
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Trotz feiern war keine Zeit zum ausschlafen. Vormittag räumte ich noch ein paar Sachen in der Werkstatt weg, die in der vergangenen Woche liegen geblieben sind und sortierte vor allem das ganze Papier wieder einmal auf meinem Schreibtisch. Schaltpläne und Schmierzettel mit wichtigen und erledigten Informationen waren schon total durcheinander. Alles ausgemistet und Notizen übersichtlich zusammengefasst gewährleisten wieder ordentlich arbeiten zu können. Um 11.00 Uhr erhielt ich dann einen Anruf von meinem Freund Walter, dass er gleich in Grieskirchen ankommen werde. Daraufhin versperrte ich di
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Heute war Tag der offenen Tür in der HTL-Braunau. Darum musste ich um 07.00 Uhr aus den Federn. Aber heute war ich doch ein bisschen mehr ausgeschlafen als in den letzten Tagen. Der Blick in den Spiegel lässt mich bereits selbst erkennen dass mir dieser Stress ziemlich zusetzt. Morgens hatte ich noch einiges zu erledigen. Dann aber schnell nach Braunau. Der Verkehr war ziemlich massiv und das überholen aufgrund des ungewöhnlich starken Verkehrsaufkommens fast unmöglich. Mit einer Stunde Verspätung kam ich im Labor der HTL an. Es war schon reges treiben zu vernehmen. Prof. Dr. Peter Stöckl der
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Der Tag hat heute qualvoll mit dem Gescheppere der lästigen Weckers begonnen. Kurz unter die Dusche. Dadurch automatische Öffnung der Augen und dann in die Kleider. Ein paar Sachen zusammengepackt und auf nach Michaelnbach. Dort auch noch ein paar letzte Sachen zusammengesucht und mit dem Traktor und Hänger nach Grieskirchen zu Werkstätte des Poly Grieskirchen. Die Jungs der Fachgruppe KFZ-Technik hatten die Aufgabe gestellt bekommen die Kabelschächte für die Elektrik des Hängers sauber und fachgerecht zu montieren. Diese Aufgabe haben sie ganz hervorragend gelöst. Nach den Semesterferien werd
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Ein irrsinnig stressiger Tag ging zu Ende. Aber es hat sich gelohnt. Und jetzt eines nach dem anderen. Wie meistens begann der Vormittag im Büro mit e-mails beantworten Rechnungen einbuchen, Tagebuch schreien, Telefonieren, . . . zwischendurch ein paar Besorgungen in Schärding.
Ein Vormittagtermin ist zu Gunsten des Zeitdruckes kurzfristig ausgefallen. Um 14.00 Uhr hatte ich einen Termin in der HTL-Andorf. Bei diesem ging es um die erste Projektbesprechung für die Trinkwasser Aufbereitungsanlage die ich gemeinsam mit drei Jungs aus dieser Schule und einigen Professoren entwickeln werde. I
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