Auch heute habe ich wieder einmal eine halbe Stunde früher begonnen, da auch heute wieder eindicht gedrängtes Programm ansteht. Vormittags wieder im Büro und in Passau habe ich eine Lieferung abgeholt. Mittags nahm ich mir Heute einmal Zeit um gemütlich zu essen. Die Magenschmerzen von gestern sind noch nicht vergessen. Beim essen konnte ich aber nicht so einfach nichts tun als nur essen. Somit nützte ich die Gelegenheit das Buch „Kultuschock“ das über den Iran handelt und viele Erlebnisse und wichtige Informationen über den Iran beinhaltet fertig zu lesen. Geschrieben wurde dieses Buch von einer Frau aus Deutschland die ziemlich viel Zeit im Iran verbracht hat und mehrere Regionen kennt.
Ausgeruht und frisch gestärkt fuhr ich dann nach Grieskirchen besorgte noch ein paar Sachen und anschließend zu meinem Freund Gubo Rudolf. Unter den Oldtimerfreunden unter Dr. Puch über die Bundesgrenzen hinaus bekannt. Er ist ein Spezialist in hartlöten. Er kann sogar mit verbundenen Augen ein Werkstück besser löten als so mancher der glaubt er kann hartlöten. Anschließend noch ein Schwätzchen wie es unter Tüftlern üblich ist. Das wir nicht über die aktuellen Themen aus der Tageszeitung gesprochen haben muss ich glaube nicht extra erwähnen. Die Zeit vergeht wie im Flug und ich musste das interessante Gespräch abrupt beenden und den schnellsten Weg in die Werkstatt finden.
Am Traktor baute ich das teil ein, das mir Rudolf Gubo gelötet hat. Es handelt sich um eine Vorrichtung die das entlüften der Einspritzpumpe erleichtert. Da ich schon an den Einspritzpumpe herumbastelte baute ich noch eine Sicherheitseinrichtung ein die den Diebstahl erscheren wird. Was das genau ist werde ich für mich ganz alleine behalten. Wenn ich mit dem Traktor von der Reise zurück bin werde ich die ganzen Geheimnisse lüften die das Thema Diebstahlsicherung betreffen. Potentielle Diebe werden sich ansch…..n. Ha ha ha.
Meiner Nachbarin Waltraud Humer stattete ich auch noch einen Besuch ab, um ein paar Dinge zu besprechen. Schon War es wieder ein Stündchen nach Mitternacht und ich machte mich auf den Nachhauseweg. Im Büro werkte ich noch eine Stunde bis mir die Augen zufielen. |