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Rudolf Diesel vermerkte 1912 in seiner Patentschrift
Der Gebrauch von Pflanzenöl mag heute unbedeutend sein.
Aber derartige Produkte werden im Laufe der Zeit ebenso wichtig wie
Petroleum und diese Kohle-Teer-Produkte von heute sein.
 
Erstellt am: 23.02.2007 Eintrag versendet: 1 Besuche: 7447
16. Februar 2007 Sende diesen Tagebucheintrag an einen Freund
Heute war Tag der offenen Tür in der HTL-Braunau. Darum musste ich um 07.00 Uhr aus den Federn. Aber heute war ich doch ein bisschen mehr ausgeschlafen als in den letzten Tagen. Der Blick in den Spiegel lässt mich bereits selbst erkennen dass mir dieser Stress ziemlich zusetzt. Morgens hatte ich noch einiges zu erledigen. Dann aber schnell nach Braunau. Der Verkehr war ziemlich massiv und das überholen aufgrund des ungewöhnlich starken Verkehrsaufkommens fast unmöglich. Mit einer Stunde Verspätung kam ich im Labor der HTL an. Es war schon reges treiben zu vernehmen. Prof. Dr. Peter Stöckl der Chef der Abteilungsvorstand wartete bereits auf mich mit einem sehr interessanten Besucher in unserem Laborbereich. Er stellte mir Herrn Ing. Mag. Rudolf Schmitzberger vor. Er war vor seiner Pensionierung Vorstandsmitglied der Wacker Industrie in Deutschland. Der Konzern stellt neben vielen anderen chemischen Produkten auch Silizium her. Das ist ein halbleitermaterial das heute in jedem Elektrischen Haushaltsgerät zu finden ist, in dem sich ein elektronischer Bauteil befindet. Das Gespräch kam nicht wegen dem Konzern zustande sondern wegen dem Pflanzenöl. Er betreibt nämlich selbst ein PÖ BHKW also ein Pflanzenöl Blockheizkraftwerk. Das heißt er wandelt Salatöl in Strom und Wärme um. Hr. Schmitzberger wird uns bei den Arbeiten im Labor unterstützen.
Der Besucherstrom wurde am Nachmittag noch dichter. Es bewegten sich sehr viele Menschenmassen durch die HTL. Auch selbst nahm ich an einer Führung teil. Somit hatte ich die einmalige Gelegenheit die anderen Abteilungen der HTL-Braunau kennen zu lernen. Auch sehr interessante Gespräche haben sich noch ergeben. Außerdem habe ich wieder viel nützliches gelernt.
Um 18.30 Uhr habe ich dann das Labor endgültig verlassen. Und fuhr nach Michaelnbach zur Geburtstagsfeier meiner Nachbarin Waltraud Humer. Wir feierten noch ordentlich bis irgendwann nach 01.00 Uhr. Da ich einige Bierchen getrunken habe, fuhr ich natürlich nicht mehr nach Hause und übernachtete wieder einmal in der Werkstatt. Da ich für den nächsten Tag meine Sachen zum Wien fahren bereits im Auto hatte gab es auch keinen Grund mehr nach Hause zu fahren. http://www.htl-braunau.at
 
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