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Damit wir die Steinle Pumpe für die Filteranlage betreiben können brauchen wir Druckluft. Die Lösung wird so aussehen, dass wir wahrscheinlich einen 12V Kompressor den man im Autozubehörhandel bekommt einbauen. Das Problem ist dass diese nicht auf Dauerbetrieb ausgelegt sind und über keine Schmierung verfügen. Also baute ich an einen derartigen Kompressor ein Schmiersystem. Demnächst werde ich das Teil ausgiebig auf Dauerbelastung testen und dann entscheiden ob es für uns eine gangbare Lösung ist. http://www.steinle-pumpen.de
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Ali Wagner mein treuer Helfer arbeitete am Hänger während ich mit dem Auto zu verschiedensten Terminen unterwegs war. Leider hat die Stichsäge einen Getriebeschaden erlitten und die Arbeiten am Hänger mussten eingestellt werden. Die Firma Gföllner hat unseren Reservetank der im Hänger eingebaut wird fertig zugeschnitten und das Blech in Form gebracht. Nun müssen wir ihn nur mehr zusammenschweißen und einbauen. http://www.gfoellner.at
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Ein Tag den ich nicht so schnell vergessen werde. Heute fuhr ich nicht wie üblich nachmittags in die HTL nach Braunau sondern bereits morgens. Denn es war ein ganz besonderer Tag. Die vier Schüler die das Zentrifugenprojekt durchführen wurden von ihrem Abteilungsvorstand für das Projekt den ganzen Tag freigestellt. Das ist im Projekt Octopus vorgesehen, denn dabei handelt es sich um Begabtenförderung. Darum sind solche Projekte wie unseres auch möglich. Leiter Octopus ist Prof. Dr. Dipl.-Ing. Wolf Peter Stöckl der von unserer Reise begeistert ist und mit der Einwilligung des Direktors ermögli
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Ali Wagner und ich machten am Nachmittag auf einer Seite die Kotflügelversteifung auf einer Seite die schon längst überfällig ist, da die Leichtbauweise eine Stützkonstruktion erfordert. Für die zweite Seite finden wir hoffentlich in den nächsten Tagen Zeit. Den Vormittag verbrachte ich wie so oft in Büro und Auto um mit den administrativen Tätigkeiten nicht zu weit in den Rückstand zu kommen. Hoffentlich ist Thomas bald mit seinen anderweitigen Tätigkeiten fertig, bevor ich moralisch und körperlich fertig bin.
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Vormittags wieder telefonieren Briefe schreiben und aufs Postamt wie fast jeden Tag. Ab Mittag war ich wieder in der HTL Braunau um mit den Jungs ein Gestell zu basteln, damit die Zentrifuge unfallfrei getestet werden kann. Wir werden diese im Labor anstatt des Hydraulikmotors der sie am Traktor antreiben wird mit einem Elektromotor betreiben. Denn dadurch können wir mit einem Frequenzumformer mit niedriger Drehzahl beginnen und ständig steigern. Somit ist sichergestellt, dass uns das Teil nicht um die Ohren fliegt falls wir etwas nicht berücksichtigt haben. Am Donnerstag werden wir wahrschein
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Einer von vielen Anrufen war wieder erfolgreich. Der Chef der Fa. Mauser aus NÖ in der Nähe von Wr. Neustadt kennt unseren Fernsehbericht in Schöner Leben. Mauser-Cabs wird uns eine Kabine für den Traktor bauen. Diese Firma hat sich auf Kabinen vom Golfwagen bis zum schweren Katerbillar spezialisiert. Auch für Oldtimerfreunde ein heißer Tipp.
Nachmittags führte mich mein Weg wieder in die HTL-Braunau wo wir an der Zentrifuge arbeiteten. http://www.htl-braunau.at, http://www.mauser-cabs.at
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Der Sonntag war sehr anstrengend, da ich in der Nacht vom Samstag keine Zeit zum schlafen gefunden habe. Schließlich war in Michaelnbach das Zeltfest, wo Thomas und ich natürlich vertreten waren. Thomas leider nur auf einen Kurzbesuch. Dafür musste ich bis zum Ende durchhalten. Anschließend in die Werkstatt noch ein paar Kleinigkeiten machen und dann ab nach Rottenbach. Denn dort war ich vom AMTC-Rottenbach eingeladen mit ihnen zur Landesausstellung zu fahren. Leider habe ich die Herrn verpasst, da ich unterwegs noch eine kleine Panne hatte die mir drei Stunden kostete. Also steuerte ich direk
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Beim Traktor sind ein paar Kleinigkeiten zu machen. Damit der Ölverlust wieder gestoppt wird. Schließlich wollen wir unsere Umwelt nicht mehr belasten als wir es ohnehin schon im täglichen Ablauf tun. Für den Sonntag steht eine Ausfahrt mit dem AMTC-Rottenbach am Programm. Da sind noch ein paar kleine Vorbereitungen zu treffen.
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Der Tag war hauptsächlich mit dem anfertigen von Konstruktionsskizzen und Berechnungen ausgefüllt. Das bis spät in die Nacht dauerte. Damit ich am Montag wieder einiges in Auftrag geben kann.
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Einen sehr interessanten Termin hatte ich mit Gerhard Rieglsperger, der in der Pflanzenölbranche schon sehr lange tätig ist und irrsinnig viel Erfahrung hat. Ich bin froh dass er sich aufgrund eines Berichtes in einer sehr bekannten Bayrischen Zeitung gemeldet hat. Von ihm können wir vollste Unterstützung erwarten. Vor allem seine guten Beziehungen nach Ungarn und Rumänien werden uns ziemlich hilfreich sein.
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Den Hänger habe ich sandstrahlen lassen und mit Hilfe von Ali Wagner aus Michaelnbach haben wir es geschafft ihm einen Grundanstrich zu verleihen.
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Ein wichtiges Telefonat hatte ich mit Bgm. der Bezirkstadt Grieskirchen u. Abgeordneter zum Nationalrat Wolfgang Großruck bezüglich einer Aktion mit dem ORF. Näheres verrate ich sobald alles fix ist. Es wird eine interessante und außergewöhnliche Sache.
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Meine Nachbarin Waltraud Humer die uns mit vielen Ideen und Einsatz unterstützt, machte Termine mit den Direktoren der Landwirtschaftlichen Fachschule in Wels und der HS II in Grieskirchen aus. Wir nahmen diese wahr und es waren sehr interessante Gespräche. Bei denen es um lebenden Unterricht ging. Bei dem haben die Schüler die Möglichkeit unsere Reise via Internet zu verfolgen und von uns Informationen über das jeweilige Land anzufordern.
Sigi Sageder ein pensionierter Briefträger der Tischler gelernt hatte und dieses Handwerk Heute noch mit Leidenschaft betreibt war mir behilflich beim an
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Nach dem Frühschoppen in Grieskirchen wo wir wieder unsere Runden drehten chauffierte ich den Traktor wieder nach Kopfing. Kurz vor Kopfing kam ich zum Stillstand da ich mich mit dem Salatöl ein wenig verschätzt habe. Nach einem kurzen Technischen halt kam Tomas mit einer frischen Portion Salatöl und die letzten paar Kilometer waren auch gleich geschafft.
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Beim Stadtfest in Grieskirchen waren wir Samstag und Sonntag vertreten. Waltraud Humer und ihre zwei Töchter unterstützten mich tatkräftig. Wir hatten eine alte Kutsche am Traktor angehängt und machten mit den Kindern Rundfahrten. Auch viele Erwachsene nahmen die Gelegenheit wahr, mit dem Indientraktor am Hänger eine Runde zu drehen. Das Interesse an unserem Projekt ist nach wie vor sehr groß. Obwohl es momentan ziemliche Probleme gibt und medial vorübergehend Stille herrscht, da wir momentan kein interessantes Material mehr haben. Abends hatte ich noch ein Gespräch mit dem Bürgermeister von G
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