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Rudolf Diesel vermerkte 1912 in seiner Patentschrift
Der Gebrauch von Pflanzenöl mag heute unbedeutend sein.
Aber derartige Produkte werden im Laufe der Zeit ebenso wichtig wie
Petroleum und diese Kohle-Teer-Produkte von heute sein.
 
Erstellt am: 12.02.2007 Eintrag versendet: 1 Besuche: 7120
06. Februar 2007 Sende diesen Tagebucheintrag an einen Freund
Gesundheitlicher Zustand unverändert schlecht. Aber Trotzdem aus den Federn und ans Werk Hänselmännchen sind bis jetzt noch keine eingetroffen also muss ich selbst herhalten. Am Vormittag widmete ich den Fehlern die mir schon seit Tagen keine Ruhe mehr lassen. Zu jeder Tages und Nachtzeit verfolge ich immer wieder im Kopf die Schaltpläne und habe auch schon ein paar Ideen wo ich ansetze. War auch ein Treffer. Bei einer Steckverbindung hatte ich plus und minus verkehrt angeschlossen. Na gut das währe ein Fehler gewesen der leicht zum finden gewesen währe hätte nicht noch ein zweiter Fehler im Scheinwerfergehäuse mitgewirkt. Das war ein Fabrikationsfehler von einem Krimpstecker. Aber alles gefunden alles behoben. Von der Fa. Renault LKW Samhaber in Grieskirchen borgte ich mir ein Spezialwerkzeug aus um den Stecker bei dem Plus und minus vertauscht waren richtig anzuschließen. Gegen Abend setzte dann die Genesung ein. Da ich noch immer einen leeren Magen hatte fuhr ich ins örtliche Lebensmittelgeschäft um einmal zu „frühstücken“ und dann ging erst einmal die Post ab in der Werkstatt. Zwischendurch nahm ich einen Anruf entgegen von Peter Hausjell. Der HTL Schüler gab mir ein paar wichtige Instruktionen durch zur Materialbeschaffung für die Zentrifuge. Es gibt nämlich Lieferprobleme. Und somit ist die nächste Verzögerung vorprogrammiert. Ich behob die letzten Fehler in der Elektrik und checkte alles durch. Um 23.00 Uhr packte mich das nächste mal der Hunger und ich machte eine zweistündige Pause im benachbarten Gasthaus. Ab 01.00 Uhr baute ich dann die Pressen auf, montierte den Bremslichtschalter und baute noch eine Halterung für die Gosse (Körnertank). Schon war es 04.30 Uhr. Ja jetzt hatte ich einen 20,5 Stündigen Arbeitstag hinter mir. Abzüglich zwei Stunden Pause. Das Ergebnis ist für mich zufrieden stellend. Natürlich legte ich mich auch heute wieder in der Werkstatt zur Ruhe.
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