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Nach einer weiteren Nacht in der Werkstatt besorgte ich glein in der Früh eineige Teile im Werkzeugmarkt in Grieskirchen und baute den Luftkessel aus einem ausgedienten Feuerlöscher zusammen. Das letzte Teil für die Zentrifuge holte ich noch bei der Fa. Schabetsberger in Riedau. Ein geheimtipp für gefinkelte Schlosserarbeiten, wo das Preis Leistungsverhältniss passt. Auch meinen Freund Rudolf Gubo besuchte ich heute noch. Er drehte mir ein spezielles Rohr, das ich in den nächsten Tagen brauchen werde. Und bevor ich nach Hause fuhr, besuchte ich noch Husjell Peter, der Schüler aus der HTL Braun
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Der Wecker war noch um eine kleine Stufe lauter als der brummende Schädel. Das ganze wieder einmal um 06.00 Uhr. Hänger anhängen und noch ein paar sachen zusammensuchen zwar ziemlich planlos aber es gelang. Um 08.00 Uhr pünktlich in Ried angekommen machte ich mich gemeinsam Mit Thomas von der Fa. Weiermann ans Werk. Wir bauten die gesamte Hydraulik um. Das ist nötig um die Anlage während der Fahrt überwachen und steuern zu können. Das unternehmen dauerte bis 17.00 Uhr. Mittag arbeitete ich durch um keine zeit zu verlieren. Viele Kunden der Fa. Weiermann interessierten sich für das Projekt und
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Morgends ging ich bei der Bürotüre vobei und stieg ins Auto. Mensch ist das ein schönes Gefühl einmal nicht nach dem Aufstehen vor dem Schirm zu landen. In der Werkstatt machte ich noch ein paar Kleinigkeiten am Hänger. Um 13.00 Uhr hatten wir einen Fototermin bei der Polywerkstätte. Auf dem Weg dorthin blieb der Traktor ein paar mal stehen und ich mußte ihn entlüften konnte aber nicht feststellen wo das Problem liegt. Irgendwie schaffte ich es doch dann und 30m vor dem Ziel blieb der Traktor dann stehen und wollte einfach nicht mehr. Heute bin ich einemal zeitig weggefahren und doch zu spät g
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Wie ich es hasse, früher aufzustehen. Aber da ich gestern keine Lust mehr hatte wegen der elektrokupplung im Internet zu Rechagieren mußte ich heute wieder einmal zeitig aus den Federn. Von 06.00-10.00 Uhr stöberte ich im Internet herum und fuhr anschließend nach Braunau in die HTL. Das Gehaüse dass ich in den letzten Tagen für das Labor zusammengebstelt habe montierte ich heute und fur einen Versuch dessen Ergebnisse mich erschütterten. Momentan geht es mehr rückwärts als vorwärts. Seit drei Wochen nur Rückschläge im Labor. Irgendwie ziemlich scheiße aber auf der anderen Seite wichtige Erfahr
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Heute konnte ich entlich wieder einmal planmäßig um 08.00 Uhr beginnen. Ich schraubte am Traktor bis Mittag herum besorgte anschließend noch Teile die die Fa. Schabetsberger in Riedau für die Zentrifuge gefertigt hatte und hatte dann eine Besprechung im oxXenhof in Schärding. Abends machte ich noch einiges im Büro bis 21.00 Uhr und machte heute etwas früher Feierabend. http://www.schabetsberger-riedau.at/index.html
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Heute pimmelte der Wecker wieder einmal zwei Std. früher. Da am Donnerstag das Wetter nicht erlaubte nach Ried zur Fa. Weiermann zufahren um die Hydraulik umzubauen versuchte ich es heute auf gut Glück. Ich fuhr nach Michaelnbach und stellte die Abfahrtsbereitschaft her. Um 08.00 Uhr rief ich Thomas Weiermann an und fragte nach ob es heute kurzfristig gehen würde. Leider wart er heute voll mit Terminen und wir mussten das ganze für Freitag terminisieren. Auch kein Problem dann bastelte ich einfach am Hänger den ganzen Tag herum. Um 20.00 Uhr besuchte mich dann noch der Schweizer Rudi Schacher.
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Der heutige Tag beschränkte sich auf Internetsurfen Reiselitaratur lesen und aufarbeiten von Infomaterial der Energiesparmesse. Joe unser Administrator holte das Läppi wie ausgemacht ab. Am Nachmittag erlaubte ich mir einmal drei Stunden nichts zu tun. Das war eine richtige Wohltat. Eine Tätigkeit die ich bereits weitgehend verlernt habe. Aber wenn ich einmal auf reisen bin werde ich das nachholen.
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Wieder um 06.00 Uhr Tagwache, ein paar kurze Vorbereitungen im Büro für den heutigen wichtigen Termin auf der FH-Wels. Dann mit dem Auto nach Wels in die Fachhochschule. Dort ist heute Tag der offenen Tür und in Zuge dieser Veranstaltung habe ich ein sehr wegweisendes Gespräch. Angekommen in Wels sehr ich auf dem Empfangstransparent dass die Veranstaltung gestern war. Scheiße. Sofort zurück zum Auto den Kalender aufgeschlagen und siehe da, in der Hektik den Termin einen Tag zu spät eingetragen.
Auf diesen Schock deckte ich mich im nächsten Baumarkt mit Material ein und baute ein Gehäuse für
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In der LFS Andorf hatte ich einen Termin Mit Frau Doris Scharinger. Wir haben die weitere Vorgangsweise besprochen bzgl. Filteranlage, bzw. Stand der Dinge im Projekt. Fr. Scharinger näht die Filtereinsätze mit den Schülerinnen der LFS Andorf für die Filterstufe I u. II. Den ganzen Tag verbrachte ich ansonsten im Büro mit Rechergieren im Internet. Um 19.30 Uhr hatte ich einen Temin mit Joe unserem Administrator. Er war auf dem Weg nach Regensburg und nahm sich auch für mich noch kurz Zeit. Er rettete die Daten die vorige Woche beim EDV Crash verschwunden sind und stellte sich sicher. Hurra, Jo
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Um 06.00 Uhr schepperte bereits wieder der Wecker. Kaum aus dem Schlafsack vernahm ich ein Geräusch dass mir nicht unbedingt gefallen hat. Ein Blick aus der Türe betätigte dass es sich um kein Täuschung handelte. Es regnete. So ein Mist. Also fahre ich nicht zur Fa. Weiermann um die Hydraulik zu machen. Auf diesen Schock verkroch ich mich noch eine Stunde im Schlafsack und dachte einfach einmal in Ruhe nach wie ich am besten den Tag nütze. Zu tun gibt es genug. Es stellt sich nur die Frage in welcher Reihenfolge. Die Tätigkeiten des Tages beschränkten sich auf die Brause, die ich bis auf die P
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Morgens gleich wieder einmal Büroarbeit. Um die Zeit bis zum nächsten Termin sinnvoll zu nützen. Ich bearbeitete die e-mails am PC von Edwin. Anschließend fuhr ich dann zur UNO-City wo um 11.00 Uhr eine Führung war. Bereits um 10.00 Uhr war ich bereits dort und verweilte im UNO Cafe und beobachtete das geschehen ein wenig. Heute hatte es bei der Führung geklappt. Ich kam mit dem Führer ins Gespräch und konnte gleich sein Interesse für mein Projekt wecken. Er war total begeistert und gab mir die Telefonnummer für die richtige Ansprechpartnerin für mein Anliegen. Ein Mega Erfolg. Es ist nicht g
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Auf dem Weg in die Werkstatt am Vormittag fuhr ich bei der Fa. Schabetsberger in Kimpling vorbei, der mir spezielle Dreharbeiten macht für die Zentrifuge. In der Werkstatt montierte ich den Auspuff mit integrierter Kochplatte und Wärmetauscher für die Dusche, den ich gestern beim Isolierer geholt habe. Beim Sandstrahler holte ich den Feuerlöscher den ich gleich grundierte. Dieser wird hoffentlich bald seine Funktion als Druckluftkessel aufnehmen.
Dann noch ein paar weitere Besorgungen in Grieskirchen und Wels, bevor ich in den Zug Richtung Wien gestiegen bin. In Wien angekommen hat mich me
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Um 10.00 Uhr war ich im Labor und machte den zweiten Versuch im Labor mit Vorwärmung, da der erste wegen zu schwachem Schlauchmaterial gescheitert ist. Eine Zeit lang ging es ganz gut. Doch plötzlich wieder die gleiche scheiße. Ein Schlauch war geplatzt. In der Hektik beim letzten Versuch die vorherrschte nach dem Laborunfall haben wir einen unscheinbaren schlauch zum wechseln vergessen. Es handelte sich nur um ein Blindstück für einen Ausgang beim Wärmetauscher der nicht benötigt wird. Ein Knall ein zischen und schon wieder die gleiche Sauerei. Mit dem einen Unterschied, dass ich dieses mal a
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Zum schlafen blieb kaum Zeit aber wenn ich der Technik frönen kann ist mir das egal. Ich habe spaß am schrauben und vergesse bei den Tätigkeiten immer auf essen uns schlafen. Von 09.00-17.30 Uhr habe ich am Wärmetauscher für die Brause weitergearbeitet und den Luftfilter repariert, den Thomas undicht gemacht hatte und sich nicht mehr darum gekümmert hat in der Zeit als er geschraubt hat. Eine weitere Altlast von ihm sind die ganzen alten verkümmerten Schlauchklemmen die er montiert hat, da er zu faul war bei unserm Sponsor Kugellager Beham welche zu bestellen, monierte er schrottreife die ic
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Wieder früh aus den Federn. Von 06.00 bis 07.30 Uhr ein paar wichtige Bürotätigkeiten und dann sofort nach Wels in die Energiesparmesse, in der ich bis 17.00 Uhr verweilte und einige ganz wichtige Gespräche führte.
Da es auf dem Weg lag, besuchte ich meinen Freund und Energiepionier erneuerbare Energie betreffend Josef Malzer, mit dem ich über ein paar wichtige Sachen 1,5 Std. plauderte.
20.00 Uhr war es als ich die Arbeit in der Werkstatt angefangen hatte und 02.00 Uhr als ich fertig war. In diesem Zeitraum passte ich dem Auspuffkrümmer ein CU Rohr an, das ein Teil vom Wärmetauscher f
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