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Den Vormittag verbrachte ich wiederum im Büro und am Nachmittag stellten wir den Verbindungssteg fertig. Um 18.00 Uhr reiste Marc dann leider wieder ab. Ich schraubte alleine noch wieter und übernachtete wieder einmal in der Werkstatt.
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Am Vormittag hatte ich im Büro einiges zu erledigen, und habe mit Marc einen ausreißer ins Privatleben gemacht. Absolut ungewohnt Privatperson zu sein. Aber schön. Mittas fuhren wir zur Eröffnung der Biogasanlage Gaspoltshofen und konnten viele Interessante Eindrücke mitnehmen. Vorallem für den jungen war es interessant zu sehen wie man aus Mais, Gras und Sonnenblumen Strom erzeugt. Er war sehr beeindruckt und ich Glücklich, dass ich in einem jungen Menschen das Interesse für Öksotrom wecken konnte. Marc war gestern total beeindruckt von den Holzfiguren von Josef Malzer, die er mit der Motorsä
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Heute wurde der Hänger Typisiert. Das erledigte die Fa.Gföllner in Grieskirchen. Jetzt gibt es ihn ganz ofiziell mit Brief und Siegel. Um 10.00 Uhr holte ich die Papiere ab, erledigte noch einige Formalitäten und fuhr anschließend nach Michaelnbach um den Traktor zu holen. Mit diesem fuhr ich wiederum nach Grieskirchen um den frisch getauften Hänger abzuholen. Es war die Jungfernfahrt als amtlich registrierter hänger. Als Fahrgestellnummer bekam er Delhi 01. Den Händer in der Werkstat unter Dach und Fach erledigte ich in der Werkstatt noch ein paar Kleinigkeiten, fuhr zu Erwin Ehrengruber nach
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Um 08.00 Uhr ging es wieder weiter. Da ich in der Werkstatt geschlafen habe, hatte ich mir die Anfahrtszeit gespart. Heute hatte ich keinen Streß. Die Papiere waren noch vorzubereiten für die Typisierung dann startete ich den Traktor, machte den Hänger dran uznd tuckerte nach Grieskirchen zur Fa. Gföllner wo ich ihn abstellte. Mit Melanie, die für die Typisierung zuständig ist machte ich noch ein paar Formalitäten. Daich mit dem Traktor schon in einem gut ausgestattetem Betrieb war, nützte ich die Gelegenheit und borgte mir eine Winkelbohrmaschine um an einer unzugänglichen Stelle ein Loch zu
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Zur Abwechslung machte ich heute einmal von 06.30-10.00 Uhr Haushaltsarbeit. Das muß auch irgendwann einmal sein. Dann fuhr ich zur Fa. Gföllner in Grieskirchen um ein paar sachen für die Typisierung vom Anhänger zu besprechen. Anschließend koppelte ich Traktor und Hänger bei der Werkstatt zusammen und fuhr zur Agrar-Strom GmbH in Michaelnbach um den Hänger zu wiegen. Bei der Werkstatt wieder angekommen, reinigte ich den Hänger noch und stellte ihn wieder ein. Dann fuhr ich zu Erwin Ehrengruber nach Heiligenberg der mich unterstützt wenn es Dreh un Fräsarbeiten gibt. Er fertigte mir einige Tei
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Am liebsten währe ich bereits morgens in die HTL nach Braunau gefahren. Leider ließ es die Administration wieder einmal nicht zu. Somit verbrachte ich bis 14.00 Uhr die Zeit im Büro, bevor ich in den Tempel des Wissens startete. Vorher noch ein paar Kleinigkeiten in einem Baumarkt besorgt und dann ging die Arbeit los. Ich wechselte eine Filterkerze in der Hoffnung dass dies der Fehler ist der uns seit Wochen kein vorankommen ermöglicht. Auch das war es nicht. Plötzlich stach mir eine Schlauchkupplung ins Auge, bei der der Pfeil gegen die Flussrichtung zeigte. Schnell abmotiert und schon spritz
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Montag Morgen ohne Kummer und Sorgen. Heute machte ich mir keinen Stress mit dem aufstehen. Es war bereits 09.30 Uhr als ich den Schlafsack abschüttelte und ans Werk ging. Ein paar nachbereitungsarbeiten waren noch nötig nach der Ausstellung und bereits weitere Vorbereitungen für das Labor füllten den Vormittag aus. Am Nachmittag schaffte ich Material aus Wels und Grieskirchen herbei. Um 16.00 Uhr besuchte ich noch meinen Freund Erwin Ehrengruber aus Heiligenberg, der mir eineige Fräs und Drehteile für die Zentrifuge anfertigen wird. Von Erwin weg fur ich direkt ins Büro, machte noch ein paar
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06.00 Uhr war heute wieder Tagwache. Sofort fuhr ich nach Michaelnbach und reinigte den Traktor und suchte noch die letzten Sachen zusammen die ich heute brauche. Verstaute alles und tuckerte nach Grieskirchen. Die Stunde weniger schlaf machte sich bemerkbar. Zwei Stunden ist doch ein bisschen wenig nach so einem anstrengendem Arbeitstag. Egal werde ich
auch überstehen. Am Firmengelände der Fa. Stöbich in Schlüßlberg war schon reges treiben. Heute ist eine sonderschau vom Energiestammtisch Schlüsslberg. Josef Malzer hatte sich einiges einfallen lassen um erneuerbare Energie zu darstellen. Es
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Der heutige Tag ist entscheidend, da morgen alles funktionieren muß egal wie ich es schaffe. Als erstes baute ich die Membranpumpe auf der Fa. Steinle Industriepumpen auf. Dann habe ich beim Heimtrainer ein paar Änderungen vorgenommen, da ich für das high tech Fahrrad von CFK eine spezielle halterung montieren mußte um die Carbon Gabel nicht zu beschädigen. Dann noch ein paar Werbeaufkleber der Firmen CTK und Kugellager Beham angebracht, da die Beiden Firmen das material zur verfügung stellten. Anschließend half mir mein Nachbar Harri Humer das Gerät zu verladen. Zwischendurch noch ein wenig i
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Bis 14.00 Uhr verbrachte ich den Tag im Büro. Anschließend in der Werkstatt bis 02.00 Uhr.
Heute mußte das Zentrifugengehäuse an den Traktor. Damit sich am Sonntag bei der Ausstellung die Besucher vorstellen können wie der Weg des frisch gepressten Öles verläuft. Die Funktion ist leider noch nicht gegeben, da das Innenleben und der Motor ncoh fehlen. Da es morgen ziemlich stressig wird, habe ich gleich in der Werkstatt übernachtet.
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Heute hatte ich mich um eine halbe Std. verschlafen und habe erst um 08.30 mit der Arbeit begonnen. Um 10.00 Uhr hatte ich ein paar Erledigungen in Schärding zu machen. Um 11.30 fuhr ich nach Braunau ins Labor wo ich bis um 19.00 Uhr verweilte. Dann nach Grieskirchen zum Fahrrad und Sportgeräte Händler Christian Kronlachner. Besser bekannt als CFK. Er hatte für mich ein Fahrrad vorbereitet das auf den Heimtrainer kommt. Anschließend noch einen kurzen Sprung zu Josef Malzer, der mir pressgut zum testen des Heimtrainers besorgt hat. Die sachen ladete ich in der Werkstatt aus und notierte noch e
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Von 08.00 Uhr bis 09.00 Uhr führte ich ein paar Telefonate. Anchließend fuhr ich nach Ried zur Fa. Kugellager Beham um ein paar Teile für die Zentrifuge abzuholen. Dann nach Attersee um das Zentrifugengehäuse abzuholen und am Heimweg in Grieskirchen noch ein paar Besorgungen bei der Fa. Gföllner und im Werkzeugmarkt. Malzer Josef stattete ich auch noch einen Besuch ab, da es für die Ausstellung am Sonntag noch einiges zu besprechen gab. Um 22.00 Uhr habe ich mich dann noch bis um 02.00 Uhr zur Drehbank gestellt und das Zentrifugengehäuse bearbeitet. Danach fuhr ich ins Büro und designte den ne
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Heute ging es erst um 09.30 Uhr ans Tageswerk, da ich gestern bis 05.30 Uhr gearbeitet habe. Der erste Weg führte zur Fa. Zeiger Kühltechnik in Greiskirchen. Er machte mir die Druckleitung mit einer Durchführung ins Kompressorgehäuse. Ich war begeistert als ich seine Arbeit bewunderte. Eine geniale Lösung die er gefunden hat. Zurück in der Werkstatt lackierte ich die Druckluftkesselhalterung und einige Teile vom Heimtrainer. Anschließend reinigte ich noch einige Manipulationsgefäße aus dem Labor, die aufgrund ihrer größe im Labor nicht mehr gereinigt werden können. Die Scheibenwaschdüse musste
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Bis 14.00 Uhr lungerte ich wieder einmal im Büro herum und kämpfte mit dem Papierkram. Nachher machte ich in Greiskirchen noch ein paar Besorgungen. Um 17.00 Uhr hatte ich einen Termin mit meinem Freund Christian Haas. Er ist selbststädiger Tischler und auf Naturmöbel spezialisiert. Der große Vorteil bei ihm liegt in der Qualität und doch humanen Preisen. Christian wird mir die Einrichtung machen für den Hänger und die Messestandeinrichtung für die Ausstellungen. Als alles gemessen und notiert war, haben wir natürlihc noch ein Bier geköpft, da es viel zu reden gab. Schließlich haben wir uns ei
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Nach einer weiteren Nacht in der Werkstatt besorgte ich glein in der Früh eineige Teile im Werkzeugmarkt in Grieskirchen und baute den Luftkessel aus einem ausgedienten Feuerlöscher zusammen. Das letzte Teil für die Zentrifuge holte ich noch bei der Fa. Schabetsberger in Riedau. Ein geheimtipp für gefinkelte Schlosserarbeiten, wo das Preis Leistungsverhältniss passt. Auch meinen Freund Rudolf Gubo besuchte ich heute noch. Er drehte mir ein spezielles Rohr, das ich in den nächsten Tagen brauchen werde. Und bevor ich nach Hause fuhr, besuchte ich noch Husjell Peter, der Schüler aus der HTL Braun
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