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Frühmorgens hatte ich noch ein paar Kleinigkeiten im Büro zu erledigen. Anschließend fuhr ich zu unserem Werbefachmann um ein paar Sachen abzuholen. Meine weitere Route führte mich über Kopfing u. Grieskirchen nach Michaelnbach. Angie meiner Nachbarin übergab ich mein Läppi. Sie überarbeitete die Fotos. Einen Teil haben wir noch zusammentragen können. Ein großer Teil ist jedoch mit dem Festplattencrash für immer weg.
Ich nützte die Zeit für Arbeiten in der Werkstätte. Ich zeichnete einige Teile die angefertigt werden müssen sobald ich wieder Material bekomme. Um 21.00 Uhr beendete ich den Arb
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Das Daten eintippen für den Wiederaufbau der EDV-Struktur nach dem Festplatenunfall nahm wieder einmal einen ganzen Tag in Anspruch. Zwischendurch plante ich den morgigen Tag perfekt bis ins Detail, da ich wieder im Aussendienst unterwegs bin und ziemlich viele Termine erledigen möchte.
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Dass der 13. immer ein guter Sponsorentermin ist, hat sich schon des Öfteren herausgestellt. Aus Zeitmangel habe ich momentan die Sponsorensuche etwas bei Seite gelegt. Da ich seit Monaten auch die gesamte Technik übernommen habe. Thomas hat zur Zeit einfach keinen Bock am Projekt etwas zu machen. Er war lange Zeit im Wald tätig nach dem Winterschaden und geht jetzt vorübergehend einem Job nach.
Zuerst war ich mit dem Aufbau einer ordentlichen EDV-Struktur total verplant. Als diese fast fertig war, hat die Festplatte den Geist aufgegeben. Natürlich war nichts gesichert. Es war ein Garantiefa
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Der ganze heutige Tag war mit dem lösen von EDV Problemen ausgefüllt. Aufgrund des Festplatten Schadens am Läppi muss die ganze Struktur wider neu aufgebaut werden. Ein weiterer Virus auf meinem Stationär Rechner plagt mich zur Zeit ziemlich. Darum gab es bis jetzt noch keine Aktualisierungen im Gästebuch. Ich hoffe es passiert jetzt nichts. Denn der Brenner ist defekt und ich kann die Daten nicht einmal sichern. Sollten jetzt die Daten nochmals verloren gehen fliegen alle zwei PC´s aus dem Fenster und ich baue das Büro zu einem Brieftaubenstall um. Denn mittlerweile habe ich die ständigen EDV
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Morgens versuchte ich das Tagebuch zu aktualisieren und schrieb zwei stunden lang an einem Text, bei dem ich die Traktorübserstelleung zur Fa. Mauser-Cabs schilderte. Irgend so ein blöder Virus den ich auf meinem Rechner hatte löschte den ganzen Text. Ich stellte diese blöde Blechkiste ab uns setzte mich ins Auto. Zum arbeiten habe ich keine Lust mehr. Ich wollte einfach einmal meinem Vorsatz nachkommen und für ein paar Tage ein bisschen zurückschrauben. Damit ich wieder Kraft schöpfen kann. Mein Weg führte mich in die Werkstatt. Wo ich die perfekte Ordnung wider herstellte die ein bisschen ge
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In der Nacht erwachte ich mit extremen Magenbeschwerden. Es war wieder einmal so weit ich hatte es übertrieben. Es ist wieder einmal an der Zeit, einen Gang niedriger zu schalten. Ansonsten wird meine Lebenserwartung eher niedrig sein wie mir mein Freund Dr. Josef Egger der unser Leibarzt auf der Reise sein wird schon oft nahe gelegt hat. Diesmal wurde ich wieder schmerzhaft daran erinnert. Und habe mir fest vorgenommen in den nächsten Tagen ein bisschen weniger Stress zu haben. Also heute blieb ich bis um 10.00 Uhr im Bett. Anschließend ging es mit dem Zug nach Grieskirchen wo mich meine Nach
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Um 08.00 Uhr musste ich aus den Federn. Ich konnte nicht mehr schlafen, da ich mir fest vorgenommen hatte das technische Museum zu besuchen. Da ich im Gästezimmer von Edwin eine kostenlose Übernachtungsmöglichkeit hatte, fragte ich natürlich um eine weitere Nacht. Da er ohnehin in Wien war dieses Wochenende war es für ihn auch kein Problem. Also konnte ich meine Sachen stehen lassen uns fuhr mit den Öffis zum technischen Museum. Von 09.30-18.00 war ich in diesem Gebäude ständig auf der suche nach weiteren Eindrücken. Ich war früher als ich in Wien gewohnt hatte oft drinnen und kannte damals al
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Morgens um 05.00 Uhr Weckte mich der beginnende Regen. Was habe ich nur verbrochen, dass mir kaum Schlaf gegönnt ist. Schnell raus aus dem Schlafsack und alles in der Kunststoffkiste verstauen die ich am Promotionshänger verstaut habe. Denn die Schlafsäcke bleiben bis zum Abholen am Wagen bei der Fa. Mauser cabs. Was nun? Um 07.00 Uhr werden erst Besucher empfangen. Naja ein wenig Arbeit gibt es immer und ich werde einfach die Zeit nützen. Zuerst habe ich gleich einmal getankt. Da ich noch genug Salatöl im Presskuchenbehälter hatte. Super ging es sich aus. Der Tank wurde schön voll und es bli
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Nach einer wiederum kurzen Nacht in der Werkstatt quäle ich mich um 03.30 Uhr aus dem Schlafsack wie ein alter Mann. Gezeichnet vom Stress der letzten Tage. Aber diesmal freute ich mich dass der Wecker gebimmelt hat. Denn es ist ein ganz großer Tag. Heute habe ich die erste große Probefahrt mit dem Traktor. Der Weg führt mich in das 250 Km entfernte Breitenau in NÖ. Dieser ort ist in der Nähe von Wr. Neustadt.
Dort wird der Traktor in den nächsten vier bis sechs Wochen in guten Händen sein. Dr. Dipl.-Ing. Gerhard Pramhas, das ist der Entwicklungsleiter der Fa. Mauser Cabs oder vielleicht bes
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Wiederum verbrachte ich den Vormittag einmal im Büro. Auch die anschließenden Besorgungen erledigte ich anschließend wie üblich. Dann ging es auch diesmal wieder richtung Werkstätte, aber etwas war anders.
Heute fuhr ich begleitet von Angie mit dem Traktor nach Grieskirchen. Im zuge der letzten Aktion vom Ferienprogramm fuhren wir mit dem Anhänger auf dem zahlreiche Kinder platz genommen haben zur Kläranlage in Wallern, die ca. 5Km entfernt von Grieskirchen liegt.
Die Kinder waren vom Bürgermeister Wolfgang Großruck eingeladen sich ein Bild zu machen was mit dem Schmutzwasser geschieht das
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Am vormittag legte ich die Route fest die ich am Donnerstag zur Fa. Mauser Cabs nehmen werde. Dann schnell in die Werkstatt, da es noch so manches zu Tun gebt, dass der Traktor für die Reise zu fa. Mauser bereit ist. Ich werde auf Achse nach Breitenau in NÖ fahren. Das liegt in der Nähe von Wr. Neustadt und ist ca. 250 Km von der Werkstatt entfernt.
Ich machte die Halterung für die Zentrifuge und den Kompressor fertig, montierte den Tacho. Dazu war es nötig ein paar halterungen anzufertigen, damit ich den Sensor des Fahrradtachos positionieren kann.
Zwischendurch musste ich noch zu einer Bes
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Die Büroarbeit hat sich in den letzten Tagen gestappelt darum bleiben heute die Pforten der Werkstätte geschlossen um beim Papierkram ein bisschen Land zu gewinnen. Abends war in der Orangerie in Schärding der "Vegie-Stammtisch" den ich auch besuchte und mit sehr interessanten Menschen gespräche führte.
In der Zeit in der ich mich vergnügte, machte sich Joe im Büro zu schaffen un installierte mir das Laptop, das er nach dem Festplatten Crash neu mit Software bestückte. Nach zwei monaten ist jetzt die EDV in Voller Stärke wieder verfügbar. Dank des PC herstellers habe wir viel wertfolle Zei
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Es kann doch nicht wahr sein!! Um 07.30 scheppert dieser beschissene Wecker. Heute ist doch Sonntag. Da fällt mir aber auch gleich ein, dass es für mich keinen Sonntag gibt, da ich wenn wir vom Stappel rollen ein Jahr lang fast nur Sonntag gibt. Also das ist Motovation genug, schweren herzens aus den Federn zu kriechen. Ab unter die Dusche und schnell in die Werkstatt. Um 09.00 UHR habe ich mit Angie vereinbart, dass wir uns bei der Werkstatt treffen um nach Rottenbach zu fahren.
Das Gespann ist Starbereit und wir treffen uns mit Alois Hutterer, Sämi Sen. u. Jun. und Kolbenring Karl auf der Ö
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Um 09.00 muss ich mich wahrhaftig überwinden um den Schlafsack von mir zu lösen. Seit tagen gerackert wie ein Idiot, gegessen nur immer während dem Autofahren wenn ich etwas besorgen musste, die Fußsohlen brennen, als würde ich auf glühenden Kohlen gehen. Ich merke dass ich schon ziemlich mitgenommen bin. Das gehen ist nur mehr ein Taumeln.
Ich habe echt mühe mich auf den Beinen zu halten. Seit Tagen nur mehr im Auto oder in der Werkstatt. Nichts als Streß, Lösungsmittelgeruch, Dreck, Staub, Lärm, kaum etwas zwischen die Zähne bekommen in den letzten Tagen, beschließe ich nach Hause zu fahren
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Nachdem ich gestern erst nach 04.00 Uhr die Arbeit niedergelegt habe, erlaubte ich mir bis 09.30 Uhr im Schlafsack zu verweilen.
Als erstes montierte ich an diesem Tag die Vorderräder ab un brachte sie zum Sandstrahler, da ich ohnehin so mansche Sachen besorgen musste, passte mir diese Aktion gut ins Konzept. Am frühen nachmittag als ich mit den Besorgungen fertig war, holte ich die frisch gestrahlten Felgen wieder ab.
Anschi grundierte sie sofort und verlieh ihnen Farbe.
Ich machte noch eine Halterung für den Kompressor der die Membranpumpe der Fa. Steinle antreiben wird.
Da der Abend an
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