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Heute War der erste Weg unverzüglich zu Mauser Cabs, diese Firma die Fahrerkabinen vom feinsten baut, befindet sich in der Nähe von Wr. Neustadt. Diesmal hatte ich zum Glück keine Verzögerungen. Außerdem konnte ich es schon nicht mehr erwarten der die Kabine endlich zu sehen. Denn die Fotos die ich bekommen habe begeisterten mich derartig dass ich schon ungeduldig wie ein Kind wurde und den Zeitpunkt der Besichtigung schon lieber gestern als heute erlebt hätte.
Endlich war es so weit. Einfach faszinierend, was die Jungs hier fabriziert haben. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ich
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In der Früh muss ich noch ein paar Sachen erledigen, die ich gestern nicht mehr geschafft habe. Ein paar Kleinigkeiten im Büro, packen für die ganze Woche, auf die Bank muss ich auch noch kurz etwas geschäftliches erledigen, . . . und schon ist es 11.00 Uhr bis ich endgültig wegkomme. Ganz schnell noch einen Geschäftstermin, dann nach Grieskirchen noch ein paar Teile für das Armaturenbrett bestellen, zum Spengeler das Blech einrollen lassen und die zeit ist schon wieder dahin. Jetzt aber auf zu Mauser Cabs ohne unnötigen Aufenthalt.
Auf der Strecke muss ich noch einmal kurz den Kurs ändern un
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Da heute Sonntag ist und ich ohnehin schon am Zahnfleisch dahin krieche, bleibe ich mit ruhigem Gewissen einmal bis 09.00 Uhr liegen. Nach dem aufstehen kurz eine Checkliste für den heutigen Tag und dann geht es nach Michaelnbach. Da ich dort meinen Hauptwohnsitz gemeldet habe nehme ich als Österreicher mein Recht auf Demokratie, das mir sehr heilig ist wahr und gehe wählen.
Danach wie fast jeden Tag unverzüglich in die Werkstatt. Heute steht das einsetzen der Armaturen und Schalter am Programm. In das Gehäuse das ich gestern lackiert habe. Gesagt getan anschließend fuhr ich nach Heiligenberg
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Das erste am Vormittag war dass ich nach Ried fuhr um Material bei unseren Sponsoren Kugellager Beham und Weiermann Hydraulik zu besorgen. Danach wieder zurück nach Neuhaus, dort stand Joe bereits vor der Haustüre. Er überarbeitete die EDV noch einmal, da noch ein paar Kleinigkeiten zu tun waren. Auch die Datensicherung hat er jetzt optimiert, damit beim nächsten Schaden am Läppi nicht wieder alles weg ist. Mittlerweile schließe ich schon nichts mehr aus.
Um 17.00 Uhr habe ich das Büro verlassen und fuhr zu meinem Freund Walter Stockinger nach Haag/H. Er kantete mir ein Lochblech das für die
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Los ging es wieder einmal im Büro aber bloß eine halbe Stunde. Dann nach Schärding, wo ich einen kleinen Globus besorgte, der als Kühlerfigur dienen wird. Der nächste Stopp war in Grieskirchen bei der Fa. Gföllner, wo ich ein paar Teile abholte, ein kurzer Sprung zum Uhren und Schmuckgeschäft Holzinger. Ich deckte mich dort nicht mit Schmuck ein, sondern vom Chef Christian Holzinger bekommen wir eine Wasserpumpe gesponsert. Diesbezüglich habe ich ein paar Sachen besprochen mit ihm. Dann ging es nach Michaelnbach zu Angie. Sie unterstützt mich bei den Vorbereitungsarbeiten f. die PS-Show. Diese
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Den ganzen Tag wieder einmal im Büro. Immer die gleiche Leier. Unter anderem habe ich ein sehr interessantes Papier zugespielt bekommen aus dem ich ein paar Auszüge weitergeben möchte. Damit Ihr Euch einmal ein Bild davon machen könnt warum ich so viel im Büro sitze und mit welchen Sachen ich mich da wohl beschäftige. Also ein paar grobe Streifzüge.
11% der deutschen Stromerzeugung werden bereits regenerativ im eigenen Lande gewonnen. Das ist doch beachtlich wenn man bedenkt jetzt steckt alles noch in Kinderschuhen sowohl die Technologie als auch die ganze Logistik in diesen Bereichen.
La
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Ein stressiger Tag. Vormittag setzte ich den Büromarathon fort, der mich fast nicht weggelassen hätte. Nicht nur Stress, auch ein sehr motivierendes e-mail bekam ich. Dr. DI Gerhard Pramhas, der Leiter der Entwicklungsabteilung von der Fa. Mauser-Cabs sendete mir die ersten Fotos von der Kabine. Ein Wunderwerk der Technik in leicht futuristischem Design kann ich das nur beschreiben. Am Montag nächste Woche werde ich zur Fa. Mauser-Cabs in der Nähe von Wr. Neustadt fahren und die Rohkonstruktion besichtigen. Bei dieser Gelegenheit werden wir dann auch nähere Details besprechen.
Total Happy fuh
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Ach heute verbrachte ich den ganzen Tag im Büro. Langsam wird es Zeit, dass ich wieder einmal raus kommen denn ich kann den Computer und das Telefon mittlerweile schon nicht mehr ausstehen.
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Den Großteil des Tages war ich wieder im Büro gefesselt. Abends hatte ich einen Termin mit der Redakteurin der Gratiszeitung Tips Alexandra Brummer.
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06.00 Uhr war es als ich aufwachte schweinekalt und der harte Boden im Kofferraum meines Kombis wies mich darauf hin, dass die Knochen zu altern beginnen. Der erste Gedanke ich muss möglichst schnell weg auf Weltreise bevor sie Morsch werden die Gebeine.
Warum ich im Auto übernachtet hatte, war der Grund, dass ich am Vortag nicht mehr die Gelegenheit hatte das Museumsdorf zu besichtigen. Da ich den Schlafsack im Auto hatte und mir den Sonntag für das Globetrotter Treffen reservierte, war es terminlich möglich das Museum zu besichtigen. Ich hatte es zwar schon einmal gesehen aber damals habe
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Heute leistete ich mir einfach einmal bis neun liegen zu bleiben. Anschließend machte ich nur ein paar griffe im Büro ohne stress und fuhr gegen Mittag wieder ins Globetrotter Treffen nach Tittling. Mit einem sehr gut befreundetem Ehepaar, Anita und Lois Kogler aus Michaelnbach, die beiden sind Motorrad- und 4WD Fahrer und kennen viele Menschen aus der Globetrotter Szene. Da sie vor ein paar Tagen gerade aus Norwegen zurückgekommen sind gab es natürlich viel zu erzählen.
Wir schlenderten durch das Lager bestaunten die Fahrzeuge, stöberten in den Sachen des Flohmarktes. Ich erwarb ein Machete
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Da es bei dem geschäftlichen Termin spät in der Nacht war als ich die Heimfahrt antreten konnte, und dazu erschwerend dazu kam dass es stellenweise sehr nebelig war hatte ich große Schwierigkeiten. Denn ich bin nachtblind. Dadurch ist das fahren in der Nacht für mich sehr schwierig. Teilweise war ich mit 50 Km/H auf Bundesstraßen unterwegs. Da ich doch einige Km zurückzulegen hatte dauerte es natürlich dementsprechend lange.
06.45 Uhr war es bereits als ich zu Hause aus dem Auto stieg. Der Weg führte nicht ins Bett sondern gleich ins Büro wo es weiterging. Den ganzen Tag verbrachte ich mit d
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Ein termin hat sich um einen Tag verschoben darum bin ich heute zu Hause. Den Tag vebrachte ich hauptsächlich mit Recherchieren im Internet wegen der Wasseraufbereitungsanlage, die mir einfach noch viel Kopfzerbrechen macht. Mit Kolidialem Silber, das zuerst meiner meinung das beste währe, habe ich bereits wieder abstand genommen. Es wird sicher ein Gerät mitgehen aber nicht zur Wasserdesinfektion wie es zuerst geplant war, sondern zur medizinischen Behandlung.
Vor lauter krübeln ist mir eines Nachts eine Idee gekommen über eine gangbare natürliche Lösung ohne Chemie oder Fremdmaterialien im
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Daten eintippen, Fotos sortieren, Konzepte ausarbeiten, e-mails beantworten und das wars auch schon wieder. Die Sonne lachte beim Fenster herein und ich schaute neidisch hinaus. Also kein unbedingt aufregender Tagesablauf. Aber schön langsam schaut ein Ende heraus bei der liegengebliebenen Büroarbeit. Mittlerweile ist mein Schreibtisch wieder halbwegs überschaubar. Die nächsten drei Tage bin ich geschäftlich unterwegs und werde keine Tagebucheinträge machen.
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Der heutige Arbeitstag begann 0m 07.30 Uhr in der Werkstatt. Ich machte einige Vorbereitungen beim Anhänger. Sobald das Material geliefert ist, werde ich ihn zum Typisieren fertigmachen. Am frühen Nachmittag steuerte ich wieder Richtung Neuhaus und verbrachte den Rest des Tages mit dem Dateneingeben.
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