Eintrag 181 bis 195 von insgesamt 465
|
Seite: 1, 2, 3 ... 12, 13, 14 ... 29, 30, 31 |
|
Das selbe Spiel wurde noch einmal gespielt wieder bald aus den Federn um den Dienstbeginn um 06.00 Uhr 60 Km weiter pünktlich anzutreten. Ein paar Kleinigkeiten waren noch zu erledigen. Wie z. B. die Räder montieren, ein paar schrauben nachziehen, den Kleiderhaken montieren, die Getränkehalter für das Kapsreiter Bier, . . .
Anschließend folgte ein Fototermin. Der Traktor wurde vom hauseigenen Fotografen ganz genau in die Linse genommen auf einem eigens dafür geschaffenen Platz. Bei Mauser-Cabs wird wirklich an alles gedacht. Als nächstes ging es zum Interview für die Regionalen Medien. Die a
... |
|
Wiederum um 05.00 Uhr aus den Federn und zur Fa. Mauser. Es geht den ganzen Tag wieder weiter mit Elektrik. Auch Herrn Mauser Martin lernte ich kennen. Er ist der Chef des Unternehmens das über 200 Personen einen Sicheren Arbeitsplatz bietet aufgrund der guten Auftragslage. Normalerweise ist um 15.15 Uhr Arbeitsende. Da der Meister Gerhard Haller noch etwas länger zu tun hatte hat er mir angeboten wen ich will kann ich heute etwas länger bleiben. Das war mir sehr willkommen. Ein Weilchen später beehrte mich der Chef der Entwicklung Dr. DI Gerhard Pramhas und machte mir ein weiteres Angebot. Da
... |
|
05.00 Uhr der Wecker pimmelt. Na endlich ich konnte es schon gar nicht mehr erwarten. Da ich ohnehin die längste Zeit schon wach war. Heute ist wieder einmal ein ganz besonderer Tag. Um 06.00 Uhr stand ich bereits in der Entwicklungsabteilung der Fa. Mauser-Cabs. Sie sieht einfach geil aus die Kabine. Ich könnte stundenlange rundherum gehen und die Arbeit der Jungs von Mauser-Cabs betrachten. Geht aber nicht. Es wartet ein großer brocken Arbeit auf mich. Den Schalterkasten fertig verkabeln ist heute das Tagesziel. Das ich auch schaffte. Ich bin glücklich wie ein kleiner junge wenn ich Elektrik
... |
|
Bis 15.00 Uhr bereitete ich im Büro alles vor für die nächste Woche. Anschließend nach Michaelnbach zu meiner Nachbarin Waltraud Humer, die mir noch ein paar Kleinigkeiten erledigte, bzw. in meiner Abwesenheit nächste Woche erledigen wird. Als nächstes zu Franz Manigatterer wo vorübergehend eine Press lagerte. Der letzte Aufenthalt war noch in der Werkstatt. Um 19.00 Uhr ging die nächste Fahrt nach Wien. Angekommen um 21.00 Uhr. Feierabend. Zum Feierabend gehört natürlich ein Bier, sonst währe es ein feierfreier Abend.
Das Bier nahm ich mit Edwin dem MAG-Präsidenten zu mir. Natürlich musste e
... |
|
Da ich gestern ein bisschen übertrieben habe musste ich am Vormittag etwas kürzer treten. Somit erledigte ich ein paar private Sachen wie zusammenräumen und putzen. Ab Mittag war der Akku wieder voll und es ging gleich einmal in die Werkstatt wo ich bis spät in die Nacht hinein am Schaltpult für den Traktor arbeitete. Mensch liebe ich diesen Job. Elektrik ist einfach mein Favorit im Mechanikerdasein.
|
|
Es steht eine große Umstrukturierung im Projekt Traktorreisen an. Da mich mein Kollege Thomas Kaufmann mit dem ich das Projekt begonnen habe verlassen hat. Um bösen Gerüchten den Weg abzuschneiden, stelle ich an dieser Stelle gleich einmal klar, das wir nicht zerstritten sind oder aufgrund einer Streiterei auseinander gegangen sind. Es war die Entscheidung von Thomas, die ich akzeptieren muss.
Mit der Unterstützung von Thomas Müller der Geschäftsführer der Leader Sauwald ist als Berater an meiner Seite kann ich diesen großen Schritt wagen.
Das ganze Projekt wird höchst professionell struk
... |
|
Nach dem Sonnenaufgang wieder einmal im Büro, wie ich mir diese Räumlichkeit schon auf den Wecker geht, will ich gar nicht beschreiben. Thomas Müller mein Berater hat mich fest mit Aufgaben eingedeckt die ich schleunigst zu lösen habe. Nicht weil er so gemein ist, sondern weil es einfach dringend ist. Er hat einen dicken Fisch an der Angel und da heißt es einfach mit vereinten Kräften diesen an land zu ziehen. Ohne dabei Zeit zu verlieren. Leider spielen sich diese Tätigkeiten nur im Büro ab. Anschließend standen viele Besorgungen an.
Unter anderem auch bei der Fa. Aspöck in Peuerbach wo ich
... |
|
Im Büro sind die Schreibtische wieder einmal überfüllt uns somit ist für mich klar wo die Prioritäten liegen. Nachmittags kurz einmal nach Passau zum Expeditionsausrüster Pritz um ein Kartenrad zu besorgen. Der Chef des Ladens drückte mir gleich einige seiner Lektüren in die Hand die sogar sein Heiligtum sind. Da er von meiner Reise derartig begeistert ist macht er eine Ausnahme und beteuert, dass er das sonst nicht über das Herz bringen würde. Schön wenn man vertrauenswürdig ist. Anschließend gleich in die nächste Pizzeria, Abendessen und gleich schmökern in Berichten über meine Route. Ich wä
... |
|
Angie und ich hatten mit unserem Manager Thomas Müller um 09.30 Uhr eine Besprechung in Grieskirchen. Grundlagen für den weiteren Fahrplan werden ausgearbeitet. Dieses Chaos muss ein Ende nehmen. In nächster Zeit wird eine ordentliche Strategie den weiteren Weg bestimmen. Anschließend noch einige Besorgungen und ein bisschen basteln und schon geht es wieder spät abends nach Hause.http://
|
|
Ziemlich lange haben wir gestern noch Benzin geredet. Somit zahlte es sich nicht aus nach Hause zu fahren. Eine Übernachtung mehr im Schrauberhotel. Der Arbeitstag begann bald um 06.30 Uhr. Am Schalterkasten montierte ich einige Elektrikteile, am Hänger einige Lichter und die Nummertafelhalterung und so Kleinigkeiten. Mittlerweile bin ich eine Woche unterwegs. Somit verschob ich den Feierabend Richtung früher Nachmittag und fuhr nach Hause. Abends leistete ich mir mit Walter Fischer auf ein Bierchen zu gehen.
|
|
Nach zwei Stunden Schlaf im Clubhaus der „Bikefriends of Freedom“ bewegte ich mich wieder in die Senkrechte. Diesmal nicht weil ich so im Stress bin sondern weil ich mich ohne Schlafsack zur Ruhe legte und durch die Kälte den Schlaf nicht mehr fortsetzen konnte. Mir wurde gleich klar, dass der Sommer vorbei ist. Der Geistesblitz war doch glatt um zwei Stunden zu spät. OK wenn ich schon auf den Beinen bin dann gleich in die Werkstatt. So richtig funktionierte das aber auch noch nicht darum legte ich mich in der Werkstätte nochmals zur Ruhe. Diesmal aber mit Schlafsack. Es Dauerte aber nicht lan
... |
|
Die Kraft zum aufstehen hat mich heute verlassen. Erst um neun schaffte ich es mich aus den Federn zu heben. Kurz noch das Tagebuch ins Internet stellen, e-mails abrufen, beantworten und schnell ins Auto um Wieselburg auf dem schnellsten Weg zu erreichen. Einem interessanten Vortrag konnte ich noch beiwohnen und dann war es auch schon zum Mittagessen. Hernach überzeugte ich mich bei so manchen Stationen über die Arbeit der BLT Wieselburg. Ganz besonders genau beaugapfelte ich natürlich den Prüfstand Verdecke. Wo ein Film gezeigt wurde wie Walter Mauser die ersten Qualitätsprüfungen in den 60er
... |
|
Ein paar Tage habe ich mich von der Büroarbeit ferngehalten. Aber da es unausweichlich ist musste ich einen Vormittag dem Telefon und PC opfern. Nachmittag suchte ich einen großen Wiener Landkartenverlag auf war aber leider zu spät. Freitag Nachmittag geschlossen. Der nächste Weg führte mich noch einmal zu Mike Stieger, ein Freund von Kindheit an, der bereits neune Jahre mit einem hohen Querschnitt an das Bett gefesselt ist. Er kann nur seinen Kopf bewegen und ein paar unkontrollierte Bewegungen mit den Armen. Wie gestern auch, hatten wir wieder mächtig spaß, tranken ein Bierchen und die Zeit
... |
|
Heute war einrücken zum Abrüsten angesagt. Da ich dem Milizstand des Österreichischen Bundesheeres angehöre, wurde ich für Heute einberufen. Der Grund war die Verabschiedung von der Einheit der ich zugeteilt war. Diese Einheit wurde nämlich aufgelöst. Somit gehöre ich ab sofort der Reserve der Miliz an. Im Klartext habe ich meine Sachen abgegeben und wenn ich Glück habe werde ich nicht mehr geholt.
Am frühen Nachmittag war dieses Spiel zu Ende. Daraufhin zog ich mich in die Wohnung von Edwin also vom Präsidenten der MAG-Austria zurück um mich mit Administration zu beschäftigen.
Anschließend
... |
|
Als ich aufwachte, hat mich fast der Schlag getroffen es war bereits 09.00 Uhr vorbei. Als ich unverzüglich aus dem Bett sprang vermutete ich dass mich der Blitz getroffen hat. War aber nicht so dramatisch, denn es war nicht der Blitz sondern der Vorabend der mir zu schaffen machte. Ein paar Kleinigkeiten besorgte ich noch und fuhr dann wieder zu Mauser-Cabs, wo noch ein paar Kleinigkeiten zu besprechen waren die mir noch eingefallen sind. Auch das neue Logo haben wir noch einmal überarbeitet und schon war wieder einmal der Arbeitstag der Entwicklungsabteilung der Fa.Mauser-Cabs zu Ende. Ein
... |
|
|
Seite: 1, 2, 3 ... 12, 13, 14 ... 29, 30, 31 |
|
|
|